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Investitionen maximieren: So vermeiden Sie hohe Gebühren und Provisionen
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Für Ihr Geld müssen Sie hart arbeiten. Und Sie sollten so viel wie möglich davon behalten können. Es gibt jedoch einige Dinge, die Sie beachten sollten, wenn Sie Ihr hart verdientes Geld ausgeben möchten, um Ihr Vermögen zu vermehren. Investieren ist nicht kostenlos.
Es besteht definitiv ein Risiko, das Ihre Einnahmen schmälern könnte. Ein weiterer Punkt, der Ihr Endergebnis schmälern kann, sind die Kosten für Provisionen und Gebühren. Und das summiert sich. Können Sie also wirklich Geld sparen und Ihre Ausgaben niedrig halten? Die kurze Antwort lautet: Ja. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie verhindern können, dass diese Kosten Ihre Einnahmen schmälern.
Wichtige Erkenntnisse
Maklergebühren, Provisionen, Verwaltungs- und Beratungsgebühren fallen alle unter die Anlageausgaben.
Gebühren und Provisionen sind nicht einheitlich, sondern variieren je nach Unternehmen.
Die meisten Broker erheben für den Handel mit Investmentfonds, ETFs oder Aktien keine Gebühren mehr.
Investieren Sie bei einem Handelshaus oder einem gebührenfreien Maklerunternehmen, um Ihre Ausgaben besser kontrollieren zu können.
Robo-Advisors erheben möglicherweise nur geringe oder gar keine Gebühren, da sie zur Verwaltung der Portfolios Algorithmen verwenden.
Arten von Gebühren, die bei Investitionen gezahlt werden
Die meisten Investitionen sind mit Kosten verbunden. Sie gehören zu den wenigen Möglichkeiten für Unternehmen – einschließlich Banken –, Gewinne zu erzielen. Diese Organisationen können weiterhin tätig sein und ihre Dienste anbieten, indem sie Ihnen eine Gebühr in Rechnung stellen.
Selbst bei den einfachsten Anlageformen können Bearbeitungsgebühren anfallen. Beispielsweise erheben manche Sparkonten eine Gebühr, wenn Sie einen Mindestbetrag nicht einhalten. Andernfalls wird Ihnen eine Bearbeitungsgebühr berechnet, wenn Sie mehr als eine monatliche Abhebung vornehmen. Es ist Ihr Geld. Warum sollten Sie dann mit Gebühren belastet werden? Schließlich ist das Konto ja dazu da, Ihr Geld zu sparen.
Diese Gebührenerhebung ist überall üblich. Unternehmen berechnen Ihnen Geld für die Führung und Verwaltung Ihrer Konten. Sie fallen aber auch an, wenn Sie Ihr Geld überweisen möchten.
Manchmal haben Sie das Gefühl, dass Ihre Ausgaben Ihre Investitionen übersteigen. Es muss doch einen Weg geben, diese Kosten zu senken. Und natürlich gibt es einen. Hier ist ein kurzer Überblick über einige der häufigsten Kosten im Zusammenhang mit Investitionen, bevor wir besprechen, wie Sie Ihr Geld auf Ihrem Konto ohne exorbitante Gebühren halten können.
Maklergebühren
Viele verschiedene Finanzdienstleister, darunter Immobilienhäuser, Finanzinstitute und Maklerorganisationen, erheben eine Maklergebühr. Diese Gebühr wird in der Regel jährlich für die Führung von Kundenkonten, die Deckung von Mitgliedschaften, Recherchekosten oder den Zugang zu Anlageplattformen gezahlt.
Diese Kosten können auch Situationen abdecken, in denen ein Konto inaktiv wird. Die Gebühr des Brokers kann entweder eine feste Gebühr oder ein festgelegter Prozentsatz des Guthabens auf dem Konto eines Kunden sein.
Oftmals werden den Verbrauchern Provisionen für die Nutzung ihrer Dienste berechnet, und zwar Gebühren, die von Maklern und Anlageberatern gezahlt werden. Diese Gebühren werden auch als Handelskosten bezeichnet.
Sie zahlen im Wesentlichen für Anlageberatung oder die Ausführung von Aufträgen zum Kauf oder Verkauf von Anleihen, Optionen und Vermögenswerten, einschließlich Rohstoffen. Die Provisionssätze variieren je nach Unternehmen. Prüfen Sie daher unbedingt die Preisliste, bevor Sie einen Broker beauftragen.
Verwaltungs- oder Beratungsgebühren: Unternehmen, die Investmentfonds betreiben, erheben Verwaltungs- oder Beratungsgebühren. Diese Gebühren dienen der fachbezogenen Vergütung der Fondsmanager. Obwohl ihre Sätze variieren, richten sich die meisten dieser Gebühren nach dem Prozentsatz des verwalteten Vermögens (AUM) jedes Fonds.
Die Grundlagen der Handelskosten Bezüglich Handelsprovisionen oder anderer Gebühren, die von Maklerfirmen und anderen Finanzunternehmen gezahlt werden, gibt es kein globales System. Je nach Umfang der erbrachten Dienstleistung verlangen einige recht hohe Gebühren für jeden Handel, während andere sehr niedrige Gebühren verlangen.
Discount-Broker erheben keine Gebühren mehr für den Handel mit Investmentfonds, ETFs oder Aktien. Für Anleger bedeutet diese Anpassung erhebliche Einsparungen. Für den Handel mit anderen Vermögenswerten wie Anleihen, Optionen und Futures fallen Gebühren an, deren Höhe je nach Broker variiert. In der Regel wird die Gebühr beispielsweise pro Anleihe oder pro Kontrakt erhoben.
Wichtige ETFs verfügen über Kostenquoten, also die Kosten, die für die Verwaltung des Fonds anfallen. Wenn Sie die Kosten kontrollieren möchten, sollten Sie ETFs mit niedrigen Kostenquoten wählen.
Wenn Ihr Broker $1,50 pro Future-Kontrakt berechnet, werden Ihnen daher höhere Kosten für die gehandelten Futures-Kontrakte berechnet. Sie sollten sicherstellen, dass die erzielten Gewinne Ihre Ausgaben mindestens ausgleichen.
Beispielsweise werden Ihnen $15 berechnet, wenn Sie zehn Futures-Kontrakte tauschen. Sie verlieren tatsächlich $10 ($15-$5), wenn sich Ihre Investition $5 auszahlt. Ihr Geschäft muss mindestens $15 umsetzen, um die Gewinnschwelle zu erreichen.
Bestimmte Brokerhäuser bieten Anlegern mit hohen Transaktionsraten Provisionsersparnisse. Für typische Kunden könnten Broker $10 pro Transaktion berechnen; für Kunden mit 50 oder mehr Transaktionen pro Monat würden sie nur $5 pro Transaktion berechnen.
In anderen Fällen können sich Broker und Anleger auf eine bestimmte jährliche Gebühr von % einigen. Sie zahlen die gleiche jährliche Gebühr von %, daher macht es keinen großen Unterschied, wie oft Sie handeln.
Kontrollieren Sie Ihre Ausgaben. Obwohl das Finanzsystem auf Gebühren basiert, sind Sie nicht verpflichtet, sich von ihnen abhängig zu machen. Sie können Ihre Ausgaben unter Kontrolle halten und gleichzeitig weiter investieren.
Überlegen Sie, Ihr Geld bei einem Unternehmen anzulegen, das für den ETF- oder Aktienhandel keine Provisionen oder Gebühren verlangt. Einige dieser Unternehmen verlangen zudem keine Mindesteinlage, sodass Sie ohne zusätzliche Kosten bereits mit einem kleinen Betrag starten können.
Um zu beurteilen, ob sich dies auszahlt, sollten Sie sich jedoch die Preisliste für andere Anlageinstrumente sowie etwaige zusätzliche Kosten ansehen, die diese möglicherweise verursachen.
Automatisierte Anlagesysteme tragen zusätzlich zur Kostensenkung bei. Robo-Advisors – eine recht neue Entwicklung im Finanzsektor – können aufgrund ihrer geringen Kosten für Kleinanleger durchaus vorteilhaft sein.
Ihr Geldbeutel wird nur mehr Geld enthalten. Da sie automatisiert sind, können sie sich das leisten, da niemand die Kundenkonten physisch verwaltet. Stattdessen ordnen Robo-Advisors Ihr Vermögen basierend auf Ihrer Risikobereitschaft und Ihren Anlagezielen mithilfe von Algorithmen an.
Ihre Investmentkarriere kann durch die Senkung von Gebühren und Kosten erheblich verbessert werden. Hierfür gibt es drei Methoden:
Investieren Sie in ETFs statt in Investmentfonds. ETFs haben in der Regel niedrigere Kosten als vergleichbare Investmentfonds. Mit ETFs mit einer Kostenquote von 0,25% oder weniger pro Jahr ist der Aufbau eines kostengünstigen, gut diversifizierten Portfolios heute relativ einfach. Vermeiden Sie Produkte mit 12b-1-Gebühren sowie Ausgabeaufschlägen. Diese sind in Investmentfonds üblicherweise enthalten, fallen bei ETFs jedoch nicht an. Suchen Sie nach ETFs ohne Handelskosten. Immer mehr Fondsfamilien verzichten auf ETF-Handelskosten. Versuchen Sie, mehr als $1.000 in jeden Fonds zu investieren, wenn Sie einen mit Handelskosten wählen.
Heutzutage gibt es viele Möglichkeiten, gebührenfrei zu investieren. Viele Brokerhäuser wie E*Trade und Charles Schwab erheben keine Gebühren für den Handel mit Aktien, ETFs und Investmentfonds. Bei diesen Brokerhäusern können Sie einfach ein Konto eröffnen, Einzahlungen tätigen und kostenlos mit dem Handel dieser Vermögenswerte beginnen. Beachten Sie, dass Gebühren für Anleihen, Futures und Optionen sowie andere Produkte erhoben werden.
Legale Strategien helfen, Steuern auf Investitionen zu vermeiden. Roth IRAs beispielsweise werden mit versteuertem Geld finanziert. Sofern Sie gesetzlich berechtigt sind, Geld abzuheben, fallen keine Steuern auf Gewinne oder Einzahlungen an. Um Ihre Steuern zu senken, können Sie auch regelmäßige Einkünfte mit Kapitalverlusten verrechnen.
Provisionen sind Kosten, die einem Anlageexperten für den Kauf oder Verkauf von Aktien entstehen. Sie dienen dazu, den Fachmann für seine Bemühungen zu entschädigen. In der Regel handelt es sich bei Provisionen um einen festen Prozentsatz des gehandelten Anlagewerts.
Wenn Sie Ihre Handelsprovisionen und Gebühren so gering wie möglich halten, können Sie Ihre Anlageerträge maximieren, da diese Ihre Erträge aufzehren. Die meisten Broker erheben heutzutage keine Gebühren für diese Art von Handelsaktivitäten. Wenn Sie also hauptsächlich Aktien, ETFs und Investmentfonds kaufen und verkaufen, sind Sie auf der sicheren Seite.
Wenn Sie mit gebührenpflichtigen Vermögenswerten handeln möchten – etwa Anleihen und Futures –, sollten Sie sich darauf vorbereiten, wie Sie diese Kosten am besten minimieren können.
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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass kluges Investieren und die Vermeidung hoher Gebühren und Provisionen entscheidend für den Vermögenszuwachs und die Gewinnmaximierung sind. Wenn Sie die möglichen Gebührenarten und verschiedene Strategien zu deren Minimierung kennen, können Sie Ihre Anlagen effektiv verwalten und mehr Geld sparen. Mit sorgfältiger Recherche und dem Fokus auf kostengünstige Anlagemöglichkeiten können Sie eine solide finanzielle Zukunft aufbauen und gleichzeitig unnötige Ausgaben vermeiden.